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        |  | Assel-Werkstatt   | Einführung |  Stellung 
            der Assel im Tierreich |  |  
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 Asseln sind relativ häufig und gehören 
                    zu den „großen“ Bodentieren, die man mit 
                    bloßem Auge erkennen kann. Sie erreichen eine Körperlänge 
                    von bis zu 20 mm und sind die einzigen Krebse, die außerhalb 
                    des Wassers leben können. Diese landlebenden Formen werden 
                    auch als Landasseln (im Gegensatz dazu: Wasserasseln) bezeichnet. 
                   In Deutschland sind Landasseln mit etwa 
                    50 verschiedenen Arten vertreten, die sich auf 10 Familien 
                    verteilen. Zu den häufiger vorkommenden Arten zählen: 
                    Mauerasseln,  
                    Kellerasseln und Rollasseln. Asseln meiden landwirtschaftlich genutzte 
                    und saure Böden. Sie bevorzugen den oberflächennahen 
                    Bereich lockerer und kalkreicher Böden. Ihre Raumansprüche 
                    sind relativ gering, so dass sie auch unter Steinen und in 
                    der Nähe von Häusern leben können. Im Bodenkörper 
                    erreichen sie eine Siedlungsdichte von etwa 50-200 Exemplaren 
                    pro m² Bodenausschnitt von 30 cm Tiefe. Weitere Informationen zu den Landasseln, 
                    Anleitungen für Versuche mit Asseln und nützliche 
                    Hinweise sind in den nachfolgenden Kapiteln zusammengestellt: |  |  
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            der Assel im Tierreich |  |  
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